Angst vor Inflation geht um

Wohin mit den Ersparnissen?

Inflation ist in Deutschland ein Schreckgespenst, vor dem fast jeder Angst hat. Das liegt auch an den schlechten Erfahrungen unser Eltern und Großeltern. Wenn die Inflation in einer Hyperinflation mündet, endet dies in einem Währungsschnitt. Dies war 1923 und noch einmal nach dem zweiten Weltkrieg 1948 der Fall. Die Ersparnisse waren futsch. Jeder musste wieder von vorne beginnen.

Die Inflation kommt, und zwar stärker und schneller, als es vielen lieb ist. Die Griechen-Krise kommt Europa teurer zu stehen als erwartet. Binnen drei Jahren werden 135 Milliarden Euro an Krediten fällig, verkündet Wirtschaftsminister Brüderle, die Risiken auch für Deutschland könnten größer sein als bisher gedacht. Mit der aktuellen Abstufung Spaniens sollte allen klar sein, Europa ist pleite!

Nur über Inflation können sich die Staaten noch entschulden!
Wieder einmal werden Millionen von Sparern enteignet. Alle Besitzer von Geldwerten wie Kapitallebensversicherungen, Bausparverträgen, festverzinslichen Wertpapieren etc. werden zu den Verlierern der nächsten Jahre zählen. Jetzt wird der Preis für vermeintlich sichere Anlagen gezahlt.  

Investment in Sachwerte

Wer mit Schlimmerem rechnet und glaubt, dass es tatsächlich zu einer Hyperinflation kommt, dem bleibt nur das Investment in reelle Werte – also nicht Geldwerte, sondern Sachwerte. Hier ist entscheidend, Dinge zu finden, die nicht schon von sich aus einen schnellen Wertverlust mit sich bringen. Die teure Luxuskarosse oder der Kauf von Unterhaltungselektronik scheiden also aus. Zu den klassischen Sachwert-Investments zählen Immobilien, Edelmetalle und – mit Einschränkungen – auch Aktien und Rohstoffe. In aller Munde ist auch das Goldinvestment. Hier sollte man darauf achten, dass dieses physisch erworben wird. Der Kauf von Münzen und Barren ist mit recht hohen zusätzlichen Kosten verbunden. Alternativ können auch Fonds mit dem Anrecht auf physische Lieferung gekauft werden. Generell ist das Aktien-Investment auch als Anlage in Sachwerten zu sehen. Hier ist allerdings entscheidend, dass man auf Firmen mit starker Marke setzt, die in Zeiten hoher Inflation entsprechend steigende Preise am Markt auch durchsetzen können – und nicht insolvent werden.

Was können Sie tun?

Machen Sie es wie der Staat! Leihen Sie sich viel Geld, erwerben Sie dafür Sachwerte und zahlen Sie später in der niedrigen Währung zurück!

Wie geht das?

 Wir helfen und unterstützen Sie bei Ihrem Vorhaben, schützen Sie Ihre Geldwerte vor der Inflation.

 


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